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UF Scheelenkuhlen / St. Margarethen

Das Unterfeuer von der Wasserseite aus gesehen im September 2021

           

Das Unterfeuer im August 2009 und zehn Jahre zuvor

Dieser Turm, der die beide Unterfeuer von Scheelenkuhlen und St. Margarethen trägt, wurde schon einmal Ende der Neunziger Jahre besucht.

Nachdem im Bereich der Störmündung zwischen 1974 und 1976 die Elbe auf eine Tiefe von 13,5 Metern ausgebaggert wurde, entstanden in dem Bereich bis 1986 neue Richtfeuerlinien mit modernen Feuerträgern.

Dazu gehören auch die Feuerlinien Scheelenkuhlen und St. Margarethen, die sich dieses gemeinsames Unterfeuer teilen.